#STUDIO BLACKOUT PROBLEMS STUDIO
Mario Radetzky ist Sänger, Gitarrist und das Mastermind hinter der Münchner Band Blackout Problems. Vor Kurzem ist er in sein neues Studio gezogen, von wo er auch in Zukunft tolle Songs für seine Band schreiben und produzieren möchte. Die Wände sind frisch gestrichen, nun fehlt nur noch eine vernünftige Akustik – und genau hier kommt t.akustik ins Spiel!
Sein Control Room ist relativ lang und von einer großen Fensterfront dominiert, die Mario für ein angenehmes Tageslicht-Gefühl auch gern beibehalten möchte. Er entscheidet sich deshalb an der Front für vier t.akustik Tube Traps, die vor allem Bass dämpfen und so den Raum effektiv „entdröhnen“.
Tube Traps platziert man am besten in den Raumecken, was sowohl nebeneinander als auch übereinander möglich ist. Das Ganze wirkt in dem Raum von Mario besonders unauffällig und edel zugleich, weil er sich die Fenster so nicht versperrt. Und im Zweifelsfall kann man die Traps auch einfach umstellen – eine feste Installation ist hier also nicht notwendig!
Blackout Problems
Die Seitenwände des Studios wiederum sind sehr glatt und parallel. Dies erzeugt unangenehme Flatterechos und macht kritisches Abhören unmöglich. Daher bringt er mit Hilfe eines Freundes kurzerhand die neuen t.akustik Stripe Absorber 120 an, indem er sie mit unserem t.akustik Akustik-Kleber befestigt.
Bei den verwendeten Stripe Absorbern handelt es sich übrigens um spezielle Absorber für den Mitteltonbereich, die mittlerweile auch oft „nur“ als Deko-Elemente verwendet werden. Durch ihre Holzstreifen liefern sie aber nicht nur eine edle Optik, sondern streuen auch leicht diffus im Höhenbereich zurück. Dies kommt dem Treble besonders zugute und verhindert, dass der Raum überdämpft oder gar muffig klingt. Dies funktioniert besonders gut hier, da bereits eine akustische Installation an der Decke des Raumes vorhanden war, die dem t.akustik Stripe Absorber ähnlich sah – und somit perfekt mit ihnen harmonierte!
An der Rückseite bringt Mario anschließend unsere t.akustik WDS-7 Diffuser an, die ebenfalls reflektierten Schall aufbrechen und noch diffuser in den Raum zurückwerfen. Auch dadurch wird eine Überdämpfung des Raumes vermieden und gibt dem Raum eine offen-angenehme Note. Ebenfalls von Vorteil: Die WDS-7 Diffuser sind sehr leicht und so stört es auch nicht, dass Mario sie einfach an die Türen des vorhandenen Einbauschranks klebt.
Die abschließenden Messungen zeigen, dass alles nicht nur gut aussieht, sondern nun auch gut klingt – Mario ist sichtlich zufrieden und wir bleiben gespannt auf neue Musik. Viel Spaß mit dem neuen Studio!
