Umme Block Practice Room

#USERCASE

PROBERAUM OPTIMIERUNG
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Leoni, Mitglied des Electronic-Pop-Duos „Umme Block“, teilt sich mit Mario von Blackout Problems den Aufnahmeraum des Dark Room Studios in München. In ihrem 60 Quadratmeter großen, hellen Live-Raum proben sie nicht nur für ihre Shows, sondern nehmen auch ihre Produktionen auf.

Es war naheliegend, dass eine Seite des Raumes, besonders für das Drum-Recording, mit Diffusoren lebendiger gestaltet werden sollte. Diffusoren dämpfen den Schall zwar nur leicht, zerstreuen ihn jedoch äußerst effektiv, um Flatterechos zu vermeiden, ohne den Raum zu überdämpfen oder „muffig“ klingen zu lassen. Eine gute Wahl, insbesondere da die Decke des Raumes bereits akustisch behandelt wurde.

Die andere Seite ihres Co-Working-Spaces sollte hingegen „klassisch trocken“ sein, also vor allem gedämpft werden. Daher kommen hier unsere t.akustik Absorber zum Einsatz. Nach dem Auspacken der Absorber, der Diffusor und der Bass Traps ging es sofort an die Arbeit. Alle verwendeten Elemente sind übrigens sehr leicht, sodass sie direkt mit dem t.akustik Akustik-Kleber an den Wänden angebracht werden können.

t.akustiki installing by umme block
Umme Block using t.akustik glue

Umme Block

Leonie from Umme Block
Leoni, Mitglied des Electronic-Pop-Duos „Umme Block“, teilt sich mit Mario von Blackout Problems den Aufnahmeraum des Dark Room Studios in München.
t.akustik CBT-37
Umme Block and Blackout Problem in Practice Room are happy

Leoni und Mario begannen mit der Montage der t.akustik CBT-37, hier im schicken Melamine White, was der Größe des Raumes auch optisch sehr gut steht. In den Ecken angebracht, entdröhnen diese speziellen Corner Bass Traps den Raum ideal, was besonders den Drums zugute kommt. Grundsätzlich gilt: Bass Traps kann man nie genug haben!

Weiter ging es mit den t.akustik WAS-7 Absorbern und den t.akustik WDS-7 Diffusor, die beide die gleiche Grundfläche haben und daher wunderbar miteinander kombiniert werden können, um ihre Wirkungsweisen noch effektiver zu verbinden. In diesem speziellen Fall entschieden sich die beiden jedoch dafür, die eine Seite des Studios ausschließlich mit den Absorbern zu bekleben und die gegenüberliegende Seite entsprechend nur mit den Diffusoren zu behandeln.

Auch das Klebe-Muster passen die beiden entsprechend an: Die Absorber werden etwas dichter beieinander und in Reihen aus jeweils drei Elementen angebracht. Bei den Diffusor hingegen wird ein etwas auffälligeres Muster gewählt. Beide Elemente können außerdem um 90° gedreht werden, um ihre akustische Wirkung noch weiter zu homogenisieren.

Nach einer kurzweiligen und einfachen Montage waren beide mit dem Ergebnis sehr zufrieden und freuen sich schon auch auf ihre nächsten Projekte – dank t.akustik jetzt mit einem viel besseren Sound in ihrem neuen Studio!

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